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Ulrike Ballweg

Name:
Ulri­ke Ballweg
Posi­ti­on:
Co-Trai­ne­rin
Geburts­tag:
17. Sep­tem­ber 1965
Geburts­ort:
Buchen-Hain­stadt

Inhalts­ver­zeich­nis

  • 1 Werdegang
    • 1.1 Sportlich
  • 2 Erfolge
    • 2.1 Erfol­ge als Spielerin
    • 2.2 Erfol­ge als Trainerin
    • 2.3 Aus­zeich­nun­gen & Ehrungen

Werdegang

Sportlich

Ulri­ke Ball­weg begann ihre Fuß­ball­kar­rie­re selbst als akti­ve Spie­le­rin und ist seit 2005 Assis­tenz­trai­ne­rin der Frauen-Nationalmannschaft.
Ulri­ke Ball­weg kam als Kind schon früh mit dem Fuß­ball­spiel in Kon­takt und begann das Fuß­ball­spie­len 1975 bei der SpVgg. Hain­stadt, dann beim SV Schlier­stadt, dem spä­te­ren SC Klin­ge-Seck­ach. Die Bade­ne­rin hat sich schon früh für das Trai­ner­amt im Fuß­ball inter­es­siert und schon mit 17 Jah­ren ihren ers­ten Trai­ner­schein gemacht. 1993 schloss sie erfolg­reich die Schu­lung zum Fuß­ball-Leh­rer ab und erhielt damit als drit­te Frau über­haupt nach Tina Theu­ne (ehe­ma­li­ge Bun­des­trai­ne­rin) und Mar­gret Kratz (Ver­bands­trai­ne­rin im Saar­land) die A‑Lizenz.
So wur­de Ulri­ke Ball­weg 1989 mit nur 24 Jah­ren in ihrem Hei­mat­ver­ein SC Klin­ge-Seck­ach zur Spie­ler­trai­ne­rin. Hier war sie bis 1997 tätig und erreich­te 1996 mit ihrem Team das DFB-Pokal-Fina­le, das mit 1:2 gegen den FSV Frank­furt ver­lo­ren wur­de. Von 1990 bis 1998 konn­te der Ver­ein die ers­te Bun­des­li­ga im Frau­en­fuß­ball hal­ten, was als bedeu­ten­der Ver­dienst der Bade­ne­rin zu wer­ten ist.
Beim SV Schlier­stadt, dem spä­te­ren SC Klin­ge-Seck­ach tra­fen Ulri­ke Ball­weg und die jet­zi­ge Bun­des­trai­ne­rin Sil­via Neid auf­ein­an­der. Die bei­den Spie­le­rin­nen hat­ten den Kon­takt nie ver­lo­ren und arbei­ten nun als Trai­ner­team beim DFB zusammen.
Von 1990 bis 1998 war Ulri­ke Ball­weg außer­dem als Aus­wahl­trai­ne­rin beim Badi­schen Fuß­ball-Ver­band tätig und absol­vier­te meh­re­re Trai­ner­lehr­gän­ge und Prak­ti­ka, unter ande­rem beim KSC und bei Ajax Ams­ter­dam, um sich im Trai­ner­be­reich wei­ter zu entwickeln.
1998 wech­sel­te die Bade­ne­rin dann in den hohen Nor­den zum Ham­bur­ger Fuß­ball­ver­band. Dort war sie bis Ende 2007 als Ver­bands­trai­ne­rin, Lehr­re­fe­ren­tin und Lei­te­rin der Sport­schu­le tätig. Zusätz­lich zu ihrer Stel­le als Ver­bands­sport­leh­re­rin beim Ham­bur­ger Fuß­ball­ver­band wur­de sie 2002 von ihrer Weg­ge­fähr­tin Sil­via Neid zum DFB geholt. Hier war sie zunächst auf Hono­rar­ba­sis bis 2005 als Assis­tenz­trai­ne­rin der U19-Frau­en tätig, damals schon mit Sil­via Neid als Chef­trai­ne­rin. Die zuneh­men­den Auf­ga­ben beim DFB zwan­gen Ball­weg jedoch, ihr Enga­ge­ment beim Ham­bur­ger Fuß­ball­ver­band bis auf weni­ge ehren­amt­li­che Tätig­kei­ten ein­zu­schrän­ken. Seit 2008 ist Ulri­ke Ball­weg haupt­amt­lich beim DFB tätig.
Als Sil­via Neid 2005 die A‑Nationalmannschaft der Frau­en über­nahm, bat sie ihre Kol­le­gin Ulri­ke Ball­weg, Assis­tenz­trai­ne­rin zu wer­den. Seit­dem ist Ulri­ke Ball­weg beim DFB als Co-Trai­ne­rin der A‑Nationalmannschaft der Frau­en beschäf­tigt. Zudem ist sie Trai­ne­rin der U23-Natio­nal­mann­schaft. Zu den wei­te­ren Auf­ga­ben der Trai­ne­rin gehört die Betreu­ung der DFB-Spie­le­rin­nen, die bei der Bun­des­wehr in der Sport­för­der­kom­pa­nie beschäf­tigt sind.

Erfolge

Erfolge als Spielerin

Als größ­ter Erfolg der Spie­le­rin Ulri­ke Ball­weg ist sicher­lich das Errei­chen des DFB-Pokal­fi­na­les mit Klin­ge-Seck­ach 1996 zu nen­nen, das mit 1:2 gegen den FSC Frank­furt ver­lo­ren ging. Gleich­zei­tig war Ulri­ke Ball­weg über acht Jah­re als Spie­le­rin ihres Ver­eins SC Klin­ge-Seck­ach in der Bund­er­li­ga aktiv.

Erfolge als Trainerin

Als Spie­ler­trai­ne­rin konn­te Ulri­ke Ball­weg schon in den 90ern einen gro­ßen Erfolg fei­ern mit dem Errei­chen des DFB-Pokal-Fina­les 1996.
Als Trai­ne­rin des DFB konn­te die Fuß­ball­leh­re­rin gro­ße Erfol­ge errei­chen. Als Assis­tenz-Trai­ne­rin der U‑19-Natio­nal­mann­schaft hol­te sie mit dem Team 2004 zunächst den Vize-Euro­pa­meis­ter­ti­tel in Finn­land und noch im sel­ben Jahr die Welt­meis­ter­schaft in Thailand.
An der Sei­te von Sil­via Neid konn­te sie mit der A‑Nationalmannschaft 2007 Welt­meis­te­rin in Chi­na wer­den und 2009 Euro­pa­meis­te­rin in Finnland.

Auszeichnungen & Ehrungen

2007 wur­de Ulri­ke Ball­weg das Sil­ber­ne Lor­beer­blatt ver­lie­hen, die höchs­te ver­lie­he­ne sport­li­che Aus­zeich­nung in Deutschland.
2009 war sie Teil der Mann­schaft des Jah­res bei den Wah­len zu den Sport­lern des Jahres.

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