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Kim Kulig

Name:
Kim Nadi­ne Kulig
Spitz­na­me:
Kimi
Rücken­num­mer:
14
Posi­ti­on:
Mit­tel­feld
Ver­ein:
1. FFC Frankfurt
Geburts­tag:
9. April 1990
Geburts­ort:
Her­ren­berg

Inhalts­ver­zeich­nis

  • 1 Werdegang
    • 1.1 Sportlich
    • 1.2 Pri­vat & Beruflich
  • 2 Erfolge
    • 2.1 Nationalmannschaft
    • 2.2 Verein
    • 2.3 Aus­zeich­nun­gen & Ehrungen

Werdegang

Sportlich

Kim Kulig erlern­te das Fuß­ball­spie­len im Alter von acht Jah­ren beim SV Poltrin­gen. Erst mit ihrem Wech­sel zum SV Unter­je­sin­gen im Jahr 2001 schloss sie sich aber einer rei­nen Mäd­chen­mann­schaft an. Spä­ter durch­lief Kulig die Junio­rin­nen­teams des VfL Sin­del­fin­gen bis zur B‑Jugend, mit der sie im Jahr 2005 die Meis­ter­schaft in der Ober­li­ga Baden-Würt­tem­berg errin­gen konn­te. Auf­grund ihrer beson­de­ren Fähig­kei­ten über­sprang sie die A‑Juniorinnen und gab bereits 2006 im Alter von gera­de ein­mal 16 Jah­ren ihr Debüt in der ers­ten Damen­mann­schaft des VfL, die zu die­sem Zeit­punkt in der 2. Bun­des­li­ga spiel­te. Auf­grund der Spiel­klas­se und des DFB-Stütz­punk­tes in Sin­del­fin­gen wur­den nun auch die Jugend­trai­ner des DFB auf die Mit­tel­feld­spie­le­rin auf­merk­sam, die 2007 fol­ge­rich­tig ihr Debüt für die deut­sche U19-Natio­nal­mann­schaft gab und ihre Offen­siv­qua­li­tä­ten mit drei Tref­fern im ers­ten Spiel gegen Tsche­chi­en gleich ein­drucks­voll unter Beweis stell­te. Nach zwei Spiel­zei­ten im Unter­haus ver­ab­schie­de­te sich Kulig schließ­lich mit der Vize­meis­ter­schaft in der 2. Bun­des­li­ga Süd aus ihrer schwä­bi­schen Hei­mat und wag­te den Sprung in die Bun­des­li­ga, wo sie sich dem Ham­bur­ger SV anschloss. In Ham­burg schaff­te sie es auf Anhieb in die Stamm­for­ma­ti­on und reif­te schließ­lich zur Natio­nal­spie­le­rin. Ihrem Mit­wir­ken bei der Natio­nal­mann­schaft, für die sie im Jahr 2009 gegen Chi­na debü­tier­te, ver­dankt Kulig gleich­zei­tig ihren bis­her größ­ten sport­li­chen Erfolg. Durch ein 6:2 im Fina­le gegen Eng­land sicher­te sich die deut­sche Mann­schaft den Euro­pa­meis­ter­ti­tel, wobei der Ham­bur­ge­rin sogar ein Tor gelang. Im Jahr 2011 gab Kulig ihren Trans­fer zum 1.FFC Frank­furt bekannt, wo sie einen Ver­trag bis 2014 unter­schrie­ben hat. Mit dem FFC rech­net sie sich bes­se­re Chan­cen aus, auch auf Ver­eins­ebe­ne erfolg­reich um Titel mitzuspielen.

Privat & Beruflich

Par­al­lel zur sport­li­chen Kar­rie­re gelang es Kulig, im Jahr 2010 das Abitur in Ham­burg mit der Gesamt­no­te 2,8 abzu­le­gen. Dar­auf­hin nahm sie ein Sport­ma­nage­ment-Stu­di­um auf.

Erfolge

Nationalmannschaft

2009 sicher­te sich Kulig im Alter von gera­de ein­mal 19 Jah­ren bei der Euro­pa­meis­ter­schaft in Finn­land mit der deut­schen Natio­nal­mann­schaft den Titel, wobei sie im Fina­le gegen Eng­land ein Tor erziel­te. Nur ein Jahr spä­ter konn­te sie bereits wie­der einen Pokal im DFB-Dress beju­beln. Mit der U20-Natio­nal­mann­schaft gelang es ihr, durch ein 2:0 im Fina­le gegen Nige­ria die im eige­nen Land statt­fin­den­de Welt­meis­ter­schaft zu gewin­nen. Zu die­sem Erfolg steu­er­te Kulig im Halb­fi­na­le gegen Süd­ko­rea zwei Tref­fer bei. Zwei Jah­re zuvor hat­te sich die U20 im Halb­fi­na­le noch der ame­ri­ka­ni­schen Aus­wahl geschla­gen geben müs­sen, durch ein 5:3 gegen Frank­reich konn­ten sich die deut­schen Damen um Kulig aber immer­hin die Bron­ze­me­dail­le sichern.

Verein

Weni­ger Glück hat­te die Neu-Frank­fur­te­rin bis­her auf Ver­eins­ebe­ne, wo ihr kein Titel­ge­winn ver­gönnt war. Das soll sich ab der kom­men­den Sai­son mit dem erfolgs­ver­wöhn­ten 1.FFC Frank­furt aber ändern.

Auszeichnungen & Ehrungen

Nach der U20-Welt­meis­ter­schaft 2010 wur­de Kulig von der Tech­ni­schen Stu­di­en­grup­pe der FIFA in die Mann­schaft des Tur­niers gewählt, zudem wur­de sie als dritt­bes­te Spie­le­rin mit dem Bron­ze­nen Ball geehrt. Im sel­ben Jahr wur­de sie von den Lesern des „Ham­bur­ger Abend­blatts“ und einer Fach­ju­ry zu Ham­burgs Sport­le­rin des Jah­res gekürt.

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