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Aktuelle Seite: Startseite / DFB-Elf / Célia Okoyino da Mbabi

Célia Okoyino da Mbabi

Name:
Célia Okoyi­no da Mbabi
Spitz­na­me:
Öko
Rücken­num­mer:
13
Posi­ti­on:
Mit­tel­feld
Ver­ein:
SC 07 Bad Neuenahr
Geburts­tag:
27. Juni 1988
Geburts­ort:
Bonn

Inhalts­ver­zeich­nis

  • 1 Werdegang
    • 1.1 Sportlich
    • 1.2 Pri­vat & Beruflich
  • 2 Erfolge
    • 2.1 Nationalmannschaft
    • 2.2 Verein
    • 2.3 Aus­zeich­nun­gen & Ehrungen

Werdegang

Sportlich

Célia Okoyi­no da Mba­bi begann im Alter von fünf Jah­ren mit dem Fuß­ball. Nach­dem ihr Bru­der sie mit zum Trai­ning der TuS Ger­ma­nia Her­sel genom­men hat­te, begann sie dort ihre Spiel­erlauf­bahn. Über den SC Wid­dig, die TuS Pütz­chen und den FC St. Augus­tin kam sie im Jahr 2004 schließ­lich zu ihrem aktu­el­len Ver­ein SC 07 Bad Neuen­ahr. Dort schaff­te sie auf Anhieb den Sprung zur Stamm­spie­le­rin und fei­er­te nur ein Jahr spä­ter ihr Debüt für die Aus­wahl des DFB. Trotz ihrer Posi­ti­on im Mit­tel­feld hat Célia Okoyi­no da Mba­bi eine beacht­li­che Tor­quo­te. In den 97 Spie­len, die sie seit 2004 für Bad Neuen­ahr bestrei­ten konn­te, war sie 76 mal beim Tor­ab­schluss erfolg­reich. In der Deut­schen Natio­nal­mann­schaft konn­te sie in bis­her 54 Spie­len 10 Tore erzie­len. Dabei war es nicht immer sicher, ob sie jemals für den DFB auf­lau­fen wür­de. Erst im Früh­jahr 2004, also ein Jahr vor ihrem Debüt mit der deut­schen Aus­wahl, bekam sie den deut­schen Pass. Zuvor hat­te Célia Okoyi­no da Mba­bi fran­zö­si­sche Papie­re, da ihre Mut­ter fran­zö­si­scher Her­kunft ist, wäh­rend ihr Vater aus Kame­run kommt. Ihr ers­tes Spiel in der Natio­nal­mann­schaft mach­te sie in Chi­na bei einem Spiel der deut­schen Aus­wahl gegen das Team aus Aus­tra­li­en. Damals war sie gera­de erst 16 Jah­re jung. Ihr ers­tes Tor für das deut­sche Team erfolg­te schließ­lich ein Jahr spä­ter in einem Freund­schafts­spiel gegen Kana­da. Trotz ihres jun­gen Alters muss­te Okoyi­no da Mba­bi schon eini­ge Ver­let­zun­gen aus­ku­rie­ren. 2005 etwa zog sie sich eine Knie­ver­let­zung beim Ski­fah­ren zu, die ihr die Teil­nah­me an der EM kos­te­te. Zwei Jah­re spä­ter, im März des Jah­res 2007 zog sie sich im Spiel gegen den FC Bay­ern einen Bruch des Schien­beins zu und muss­te ver­letzt auf die WM ver­zich­ten, die das deut­sche Team schließ­lich trotz­dem gewin­nen konnte.

Privat & Beruflich

Célia Okoyi­no da Mba­bi schaff­te im Früh­jahr 2007 am Fried­rich-Ebert Gym­na­si­um in Bonn ihr Abitur mit den Leis­tungs­kur­sen Sport und Fran­zö­sisch. Eben­falls in 2007 begann sie dann eine Leh­re als Kauf­frau für Mar­ke­ting und Kom­mu­ni­ka­ti­on. Im Okto­ber 2009 schrieb sie sich an der Uni­ver­si­tät Koblenz ein und stu­diert seit­dem Kul­tur­wis­sen­schaf­ten. Auf­grund ihres lan­gen Nach­na­mens, der nicht auf ein Tri­kot pas­sen wür­de, ist sie die ein­zi­ge Spie­le­rin in der Bun­des­li­ga, die ihren Vor­na­men auf dem Rücken trägt. Zusam­men mit den männ­li­chen Kol­le­gen Ser­dar Tasci und Cacau sowie der Schieds­rich­te­rin Sinem Turac und Mann­schafts­kol­le­gin Fat­mi­re Bajra­maj ist sie als Inte­gra­ti­ons­bot­schaf­te­rin des DFB tätig.

Erfolge

Nationalmannschaft

Noch unter der heu­ti­gen Bun­des­trai­ne­rin Sil­via Neid wur­de Célia Okoyi­no da Mba­bi Welt­meis­te­rin mit der U19-Mann­schaft des DFB im Jah­re 2004. Wäh­rend sie die EM 2005 sowie die WM 2007 ver­let­zungs­be­dingt nicht spie­len konn­te, gewann sie 2006 den Algar­ve Cup und 2008 die Bron­ze­me­dail­le bei Olym­pia. Ihr bis­her größ­ter Erfolg mit der Natio­nal­mann­schaft war der Gewinn bei der EM 2009.

Verein

Mit dem SC 07 Bad Neuen­ahr konn­te Célia Okoyi­no da Mba­bi sich in der Bun­des­li­ga sta­bi­li­sie­ren. Wäh­rend der Ver­ein noch in den Neun­zi­ger Jah­ren zwi­schen der Bun­des­li­ga und der Ober­li­ga Süd­west pen­del­te, konn­te er sich inzwi­schen fest in der Bun­des­li­ga eta­blie­ren. In den letz­ten Jah­ren gelang es dem Ver­ein, sich unter den ers­ten sechs Mann­schaf­ten einzufinden.

Auszeichnungen & Ehrungen

Im Novem­ber 2008 wur­de Célia Okoyi­no da Mba­bi mit der Sport­pla­ket­te des Lan­des Rhein­land-Pfalz gewür­digt. Die von Minis­ter­prä­si­dent Kurt Beck über­ge­be­ne Aus­zeich­nung ist die höchs­te sport­li­che Ehrung des Lan­des Rheinland-Pfalz.

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