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Birgit Prinz

Name:
Bir­git Prinz
Spitz­na­me:
Keks
Rücken­num­mer:
9
Posi­ti­on:
Sturm (Kapi­tä­nin)
Ver­ein:
1. FFC Frankfurt
Geburts­tag:
25. Okto­ber 1977
Geburts­ort:
Frank­furt am Main

Inhalts­ver­zeich­nis

Werdegang

Sportlich

Bir­git Prinz begann ihre Kar­rie­re in Frank­furt beim SV Dör­nig­heim FC. 1992 wech­sel­te Prinz zum 1. FSV Frank­furt, wo sie schon in den neun­zi­ger Jah­ren mit ihrer lang­jäh­ri­gen Kol­le­gin San­dra Smi­sek zusam­men auf Tore­jagd ging. Zwi­schen 1992 und 1998 blieb sie dem FSV Frank­furt erhal­ten und konn­te mit ihrer Mann­schaft zwei mal die Deut­sche Meis­ter­schaft sowie eben­falls zwei mal den DFB-Pokal gewin­nen. 1998 wech­sel­te sie zum Stadt­ri­va­len 1. FFC Frank­furt. Der 1. FFC Frank­furt riva­li­sier­te fort­an mit Tur­bi­ne Pots­dam um den Gewinn der Deut­schen Meis­ter­schaft. Seit 1999 konn­te mit dem FCR Duis­burg im Jahr 2000 nur eine ande­re Mann­schaft die Meis­ter­schaft für sich ent­schei­den. 2002 wech­sel­te Prinz in die ame­ri­ka­ni­sche Pro­fi­li­ga WUSA. Ihrem neu­en Ver­ein Caro­li­na Cou­ra­ge blieb sie aller­dings nur für eine Sai­son erhal­ten, bevor sie 2003 wie­der zum 1. FFC Frank­furt wech­sel­te. Eben­falls im Jahr 2003 bekam Prinz ein medi­al viel beach­te­tes Ange­bot von der Män­ner­mann­schaft des AC Peru­gia. Prinz schlug das Ange­bot jedoch aus. Sie fürch­te­te, in ers­ter Linie als PR-Maß­nah­me den Wech­sel anzutreten.

Privat & Beruflich

Bir­git Prinz ist aus­ge­bil­de­te Phy­sio­the­ra­peu­tin und arbei­tet wei­ter­hin als sol­che, solan­ge es ihre Zeit zulässt. Neben­bei beschäf­tigt sie sich inten­siv mit dem Stu­di­um der Psy­cho­lo­gie. Gene­rell ver­sucht Prinz nach Mög­lich­keit, die Öffent­lich­keit zu mei­den und sich medi­al nicht zu sehr in den Mit­tel­punkt zu rücken. Sie enga­giert sich für meh­re­re Pro­jek­te in Afri­ka und Afgha­ni­stan, wo sie die Schirm­herr­schaft für ein Fuß­ball­pro­jekt über­nom­men hat.

Erfolge

Nationalmannschaft

Am 27. Juli 1994 macht Bir­git Prinz mit 16 Jah­ren ihr ers­tes Spiel für die Deut­sche Natio­nal­mann­schaft. Nach ihrer Ein­wechs­lung konn­te sie in der 89. Minu­te das spiel­ent­schei­den­de 2:1 gegen Kana­da erzie­len. Ein Jahr spä­ter war sie jüngs­te Spie­le­rin in einem WM-Fina­le. Seit 2003 ist sie Spiel­füh­re­rin der Natio­nal­mann­schaft. Wäh­rend ihrer bis­he­ri­gen Natio­nal­mann­schafts­kar­rie­re konn­te Prinz in 211 Spie­len 128 Tore erzie­len. Sie ist damit die Euro­päe­rin mit den meis­ten Län­der­spie­len. Welt­weit haben nur zwei Spie­le­rin­nen, Mia Hamm und Kris­ti­ne Lil­ly (bei­de USA), mehr Tore bei inter­na­tio­na­len Ver­glei­chen erzielt. Acht Tore bei EM-End­run­den, 14 bei WM-End­run­den sowie zehn Tore bei Olym­pi­schen Tur­nie­ren bedeu­ten eben­falls Rekor­de. Außer­dem konn­te sie bei der WM 2003 mit sie­ben Toren Rekord­tor­schüt­zin wer­den. Deutsch­land konn­te 2003 den Titel gewin­nen und ihn 2007 ver­tei­di­gen. 1995 wur­de Prinz mit Deutsch­land Vize-Welt­meis­ter. In den Jah­ren 1997, 2001, 2005 und 2009 wur­de sie mit Deutsch­land Europameisterin.

Verein

Ins­ge­samt wur­de Prinz mit dem 1. FSV sowie dem 1. FFC Frank­furt neun mal Deut­sche Meis­te­rin und zehn mal Pokal­sie­ge­rin. Wäh­rend ihres ein­jäh­ri­gen USA-Inter­mez­zos gewann sie mit Caro­li­na auch dort die Meis­ter­schaft der WUSA. Mit dem FFC war sie drei mal beim UEFA Women’s Cup erfolg­reich, ein mal ver­lor das Team im Fina­le. Vier mal wur­de sie Tor­schüt­zen­kö­ni­gin der Bun­des­li­ga, zuletzt 2007.

Auszeichnungen & Ehrungen

Von 2001 bis 2008 wur­de Bir­git Prinz jedes Jahr zur Spie­le­rin des Jah­res in Deutsch­land gewählt. Von 2003 bis 2005 wur­de sie jeweils Welt­fuß­bal­le­rin. Zwi­schen 2007 und 2010 bekam sie jeweils die zweit­meis­ten Stim­men nach der Bra­si­lia­ne­rin Mar­tha. Bei der Wahl zur Mann­schaft des Jah­res gewann das deut­sche Frau­en­fuß­ball­team 2003 und 2009. 2003 bekam Prinz außer­dem den Gol­de­nen Ball zur bes­ten Spie­le­rin der WM, 2007 wur­de sie Zwei­te. Mit dem Sil­ber­nen Lor­beer­blatt bekam sie die höchs­te sport­li­che Aus­zeich­nung der Bun­des­re­pu­blik Deutschland.

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