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Babett Peter

Name:
Babett Peter
Spitz­na­me:
Hulk
Rücken­num­mer:
4
Posi­ti­on:
Ver­tei­di­gung
Ver­ein:
Tur­bi­ne Potsdam
Geburts­tag:
12. Mai 1988
Geburts­ort:
Oschatz

Inhalts­ver­zeich­nis

  • 1 Werdegang
    • 1.1 Sportlich
    • 1.2 Pri­vat & Beruflich
  • 2 Erfolge
    • 2.1 Nationalmannschaft
    • 2.2 Verein
    • 2.3 Aus­zeich­nun­gen & Ehrungen

Werdegang

Sportlich

Babett Peter begann bereits in der Grund­schu­le mit dem Fuß­ball spie­len. 1998 wur­de sie im Alter von neun Jah­ren von ihren Eltern in der Nach­wuchs­ab­tei­lung des FSV Oschatz ange­mel­det. Hier wur­de das gro­ße Talent der ehr­gei­zi­gen Abwehr­spie­le­rin schnell erkannt. 2003 wech­sel­te sie in das Leis­tungs­zen­trum des 1. FC Loko­mo­ti­ve Leip­zig. Nach nur einem Jahr im Nach­wuchs schaff­te Babett Peter erst den Sprung in das Zweit­li­ga-Team und wur­de hier wenig spä­ter als 17-Jäh­ri­ge sogar Spiel­füh­re­rin. In der Win­ter­pau­se der Sai­son 2005/2006 wech­sel­te die Abwehr­spie­le­rin zu Tur­bi­ne Pots­dam und schaff­te gleich in ihrem ers­ten hal­ben Jahr den Sprung in die Pots­da­mer Bun­des­li­ga-Mann­schaft. Inzwi­schen ist die 23-Jäh­ri­ge, die zu den bes­ten deut­schen Abwehr­spie­le­rin­nen gehört, aus der Pots­da­mer eben­so nicht mehr weg­zu­den­ken wie aus der Hin­ter­mann­schaft der deut­schen Natio­nal­mann­schaft. Seit 2006 gehört die zwei­kampf- und ner­ven­star­ke Abwehr­spie­le­rin zur Natio­nal­mann­schaft. Ihr Aus­wahl-Debüt fei­er­te Babett Peter am 9. März 2006 beim 5:0‑Sieg gegen Finn­land im Rah­men des Algar­ve Cups, als sie in der 79. Minu­te ein­ge­wech­selt wur­de. Bei der Welt­meis­ter­schaft 2007 in Chi­na stand die damals 19-Jäh­ri­ge als jüngs­te Spie­le­rin im deut­schen Kader. Inzwi­schen hat die Pots­da­me­rin ins­ge­samt 50 Län­der­spie­le in der A‑Nationalmannschaft auf ihrem Kon­to. Beim Algar­ve Cup 2010 erziel­te sie beim 5:0‑Sieg gegen Chi­na ihr bis­lang ein­zi­ges Tor in der Natio­nal-Tri­kot. Zuvor hat­te Babett Peter bereits 28 Par­tien in den unter­schied­lichs­ten deut­schen Nach­wuchs-Aus­wahl­teams bestritten.

Privat & Beruflich

In ihren ers­ten bei­den Jah­ren bei Tur­bi­ne Pots­dam besuch­te Babett Peter, die sich selbst als fuß­ball­ver­rückt bezeich­net, abseits des Fuß­ball­plat­zes das Sport­gym­na­si­um Pots­dam und schloss ihre Schul­lauf­bahn im Juni 2007 mit dem Abitur ab. Seit 2009 absol­viert die Sport­sol­da­tin in Pots­dam ein Stu­di­um im Fach­be­reich Sport­ma­nage­ment. Seit frü­hes­ter Kind­heit lei­det Babett Peter an einer Ner­ven­krank­heit, die sich trotz einer Ope­ra­ti­on vor eini­gen Jah­ren zeit­wei­se noch immer durch Läh­mun­gen der Gesichts­mus­ku­la­tur äußert. Seit Dezem­ber 2009 ist Babett Peter offi­zi­el­le Bot­schaf­te­rin der SOS-Kinderdörfer.

Erfolge

Nationalmannschaft

Im Som­mer 2006 gewann sie mit der U19-Euro­pa­meis­ter­schaft ihren ers­ten Titel im Natio­nal­tri­kot. Bereits ein Jahr spä­ter wur­de sie in Chi­na mit der deut­schen A‑Nationalmannschaft Welt­meis­te­rin – auch wenn sie in kei­nem der sechs WM-Spie­le zum Ein­satz kam. Nur ein Jahr nach dem WM-Titel beleg­te Babett Peter beim Olym­pi­schen Fuß­ball­tur­nier in Chi­na mit dem deut­schen Team Platz drei. Bei der Euro­pa­meis­ter­schaft 2009 in Finn­land hol­te die 1,72 Meter gro­ße Abwehr­spie­le­rin mit der deut­schen Mann­schaft über­le­gen den Titel – dies­mal als Stammspielerin.

Verein

Gleich in ihrer ers­ten Bun­des­li­ga-Sai­son in der bran­den­bur­gi­schen Lan­des­haupt­stadt das Dou­ble aus Deut­scher Meis­ter­schaft und Pokal­sieg. Von 2009 bis 2011 gewann Babett Peter drei­mal in Fol­ge den Deut­schen Meis­ter­ti­tel. Den größ­ten Tri­umph fei­er­te die in gebür­ti­ge Säch­sin in der Sai­son 2009/2010, als sie mit den Pots­da­me­rin­nen das Fina­le der Cham­pions League in Geta­fe (Spa­ni­en) gegen Olym­pi­que Lyon mit 7:6 im Elf­me­ter­schie­ßen gewann. Dabei ver­wan­del­te die ner­ven­star­ke 23-Jäh­ri­ge den Elf­me­ter zum zwi­schen­zeit­li­chen 1:1.

Auszeichnungen & Ehrungen

Direkt nach dem WM-Titel wur­de sie gemein­sam mit den ande­ren Natio­nal­spie­le­rin­nen und dem Trai­ner­team mit dem Sil­ber­nen Lor­beer­blatt und der gol­de­nen Fritz-Wal­ter-Medail­le ausgezeichnet.

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